Sonnenpflege

Bräunen Sie gesünder – ohne Strahlung!

Selbstbräuner sind bei gesundheitsbewußten Menschen im Kommen.
Da die Sonne sich auf die Haut negativ auswirken kann, werden Selbstbräuner immer beliebter.
Durch die Kombination von bestimmten Zuckermolekühlen werden bei den von uns geführten Produkten die oberen Hautschüppchen eingefärbt. Auf diese Weise kann eine Bräunung der Haut ganz ohne die Risiken der Sonnenstrahlung erreicht werden.
Die cremige Konsistenz der BELICO BRONZING LOTION bewirkt auch am Körper einen sehr gleichmäßigen Bäunungseffekt, der während einigen Tagen anhält. Durch die Kombination des Wirkstoffs DHA mit Erythrulose wird die Haut nicht ausgetrocknet, dadurch kann das sonst bei Selbstbräunern so häufig entstehende Spannungsgefühl verhindert werden. Ein Zusatz an Geranienöl stellt einen angenehmen Eigengeruch sicher, so dass der für Selbstbräuner sonst typische Eigengeruch vermieden wird.
Bekommen Sie eine attraktive und leicht gebräunte Haut mit Belico Bronzing Lotion, 100ml für 24,- Euro (inkl. 19% MwSt).

Der richtige Sonnenschutz reduziert das Hautkrebsrisiko

Die Hautkrebshäufigkeit ist, je nach Krebstyp, in Deutschland innerhalb der letzten dreißig Jahren auf das 2 bis 6-fache angestiegen. Nach einer Studie des Robert Koch Institutes ist die zunehmende individuelle UV-Strahlungsdosis der Grund dafür. Ein eindeutiger Hinweis für diese Ursache ist die ins Auge springende Zunahme der Hautkrebshäufigkeit, je näher wir den Regionen unter den Ozon-Löchern unserer Atmosphäre kommen.

In Neuseeland und Australien ist die Hautkrebserkrankung mit mehr als 3.000 pro 100.000 Einwohner der weißen Bevölkerung am größten.

Hautkrebs ist vermeidbar

Hautkrebszellen entstehen aus normalen Zellen, deren Erbanlagen und Erbinformationen gestört wurden. UV-Strahlung kann, wenn sie ungehindert auf den Zellkern trifft, die Erbínformationen der gesunden Zellen verändern. Diese veränderten Erbinformationen können dann die Basis von dauerhaften Lichtschäden, Pigmentstörungen oder auch dem eigentlichen Hautkrebs bilden.

Wenn die Haut der Sonne über ihre Schutzzeit hinaus – egal ob sie aus Sonnenschutzmitteln oder aus den natürlichen Schutzmechanismen der Haut besteht – der UV-Strahlung ausgesetzt wird, erscheint oberflächlich, mit einer Verzögerung, eine Rötung. Wenn dies geschehen ist, sind schon erste Zellkerne von der UV-Strahlung geschädigt worden und Fehlinformationen können bei der nächsten Zellteilung weiter gegeben werden.

Sonnenschutz, aber richtig!

Angesichts dieser Entwicklung und der daraus zu schließenden Folgen für den Einzelnen, der seine Verantwortung gegenüber seiner eigenen Gesunderhaltung hat, läßt sich hier auf unbedingten Handlungsbedarf schließen.

Bevor Sie nun aber zum Sonnenöl vom letzten Sommerurlaub, den Sie vor 3 Jahren auf den Malediven verbrachten, greifen, halten Sie bitte kurz ein und lesen Sie noch weiter. Es gibt Eigenschaften, die Ihr Sonnenöl oder Ihre Sonnencreme besitzen sollte. Dazu müssen wir uns diesen schädlichen Teil des Lichtes genauer ansehen.

Was ist ultraviolettes Licht?

Das Licht der Sonne besteht im ultravioletten Bereich aus UVA, UVB und UVC-Strahlung. Die UVC-Strahlung wird von der intakten Ozonschicht zu 100% herausgefiltert. Die restliche UV-Strahlung kommt in abgeschwächter Intensität bis zur Erdoberfläche herunter. Die direkt auf die Haut treffende UVB-Strahlung wird schon zu 90% von den Zellen der Hornschicht in der äußeren Hautschicht, der Epidermis, aufgenommen und dringt nicht viel weiter in sie ein. Durch zuviel UVB-Strahlung bekommen wir die altbekannten Symptome, wie eine gerötete Haut oder den Sonnenbrand.

Die UVA-Strahlung hingegen dringt in die tieferen Hautschichten vor und ist verstärkt für die Langzeitschäden in der mittleren Hautschicht, der Lederhaut, verantwortlich. Die UVA-Strahlen verursachen unter anderem die so genannte „Lichtalterung“ der Haut. Hier wird durch Schädigung des Bindegewebes die vorzeitige Hautalterung herbeigeführt. Wenn UVA Strahlen länger ungehindert auf den Zellkern in Hautzellen treffen, dann können Erbinformationen verändert werden und letztlich zum Hautkrebs führen.

Der Schein trügt

Wiegen Sie sich nicht in Sicherheit, wenn Sie einen hohen Lichtschutzfaktor gewählt haben. Dies könnte zu vermeidbaren Spätfolgen führen, denn Sie müssen hierzu wissen, was der Lichtschutzfaktor aussagt. Dieser Wert bezieht sich ausschließlich auf die Filterung von UVB-Strahlung und benennt die Zahl, um wieviel länger eine mit diesem Sonnenschutz eingecremte Person der UVB-Strahlung ausgesetzt sein kann. Das sieht in der Praxis wie folgt aus: ein Lichtschutzfaktor 6 filtert zum Beispiel 80% der UVB-Strahlung aus dem Licht und somit können hellhäutige Menschen mit heller Augenfarbe und einer normalen Eigenschutzzeit von durchschnittlich 5-10 Minuten sogar 30 bis 60 Minuten in der Sonne verbringen, ohne eine Rötung zu erfahren. Dies hört sich schon mal sehr gut an, doch, wie Sie sicherlich schon vermuten, es gibt mehr dazu.

Was schützt vor UVA?

UVA dringt, anders als UVB-Strahlen, sogar durch Autoscheiben oder Fenster und wenn das verbliebene UV-Licht gemessen wird nachdem es einen halben Meter Wasser durchdrungen hat, dann stellt man fest, dass sogar noch ganze 80% des UVA-Lichtes vorhanden sind. Da der Lichtschutzfaktor nur den B-Anteil des UV-Lichtes betrifft wurde zusätzlich der Begriff „nach australischem Standard“ geprägt. Dies besagt, dass mindestens 90% des UVA-Lichtes ebenfalls aus dem in die Haut eindringenden Licht gefiltert wird. Wenn Sie also Schutz vor den Langzeitschäden wie Bindegewebsschwäche, Lichtalterung oder gar Hautkrebs möchten, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass auf der Flasche dieser Hinweis auf den australischen Standard steht.

Ihre Kinder sind besonders gefährdet!

Besonders Kinder müssen vor einer Schädigung durch UV-Licht geschützt werden. Der natürliche Schutzmechanismus der Haut eines Kindes ist noch nicht so gut entwickelt wie der eines Erwachsenen. Säuglinge bis zu einem Jahr sollten der direkten Sonnenbestrahlung überhaubt nicht ausgesetzt werden. Desweiteren wurde festgestellt, dass es einen direkten Zusammenhang gibt zwischen dem Hautkrebsrisiko von Erwachsenen und der Menge an Sonnenbränden, die sie in der Kindheit erfahren haben.

Pflegevorschläge:

Beginnen Sie unbedingt jede Sonnen-Saison mit einer kürzeren Bräunungszeit und verlängern Sie diese dann langsam auf täglicher Basis. Achten Sie darauf, dass Ihr Sonnenschutz nach australischem Standard ist und tragen Sie ihn mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbad auf, damit der Sonnenschutz wirksam werden kann. Mehrmaliges Auftragen ist nur dann notwendig, wenn Sie durch Schwimmen oder Bewegung den Hautschutz durch Abreiben verringert haben, es verlängert aber nicht die gesamte Schutzzeit. Sie gilt nur einmal, an diesem Tag.

Schützen Sie Ihre Haut mit:

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In Entwicklung: Sun Care I, LSF 50

Unsere auf dieser Seite wiedergegebenen Tipps ersetzen in keiner Weise Ihren Arzt, den Sie bei allen medizinischen Fragen zu Rate ziehen sollten.

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Sonnenbaden und dass Sie sich in gesunder Haut wohlfühlen. Wenn Sie eine professionelle Hautpflegeberatung wünschen, dann melden Sie sich jetzt unter 030/364 34 800 an, Ihr Jungbrunnen Team freut sich auf Sie.